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CFR Bisons Pforzheim vs. EHC Eislöwen Wiesloch 07.11.2015

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Erstellt: 10. Dezember 2015
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Knapper Sieg der Schüler

Die Eislöwen-Schüler starteten mit einem Auswärtsspiel gegen die CFR Bisons Pforzheim.

Im ersten Drittel erzielten die Eislöwen in der 3. Minute durch Justin Schmidt und Assist Joshua Steinmann das erste Tor.
Das gesamte Spiel war durch viele Nickeligkeiten geprägt. Nach einem Bandencheck in der 9. Minute an Luca Fröhlich kam es zu einen kleinen Faustkampf. Die Schiris belegten dies mit einer Matchstrafe und schickten die zwei Streithähne vorzeitig duschen.
Trotz mehr Spielanteile gelang es den Eislöwen nicht den Puck im gegnerischen Tor unterzubringen, denn das Gehäuse war von der Torhüterin aus Pforzheim wie zugenagelt.
Doch endlich war es soweit und Niklas Skarysz traf in der 39. Minute zum 0:2.
Durch eine Unachtsamkeit der Eislöwen konnten die Pforzheimer in der 57. Minute durch einen Konter ihren Anschlußtreffer verbuchen. Die Gastgeber versuchten den Ausgleich zu machen und nahmen ihre Torhüterin für einen weiteren Feldspieler vom Eis.
Die Eislöwen zeigten Kampfgeist und ließen keinen weiteren Treffer mehr zu und nahmen somit die ersten 3 Punkte mit nach Hause.

Endstand 1:2

Mainz ist eine Reise wert!

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Erstellt: 04. Dezember 2015
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Zu unchristlicher Zeit, Sonntag morgens um 8 Uhr, in unchristlicher Entfernung, nämlich Mainz, brannten die Huskies der NHL 1 ein Feuerwerk auf dem Eis der dort heimischen Wölfe ab.

Zunächst mit 0:1 in Rückstand geraten legten die nun aufgewachten Schlittenhunde bis zum ersten Pausengong auf 4:1 vor.
Der 1:1 Ausgleich gelang Sergiy Mandzhyyev mit einem Heber über den Goalie aus dem Gewühl vor dem Mainzer Tor heraus.
Den Führungstreffer zum 2:1 markierte der souveräne Verteidiger Tim Siebenmorgen. In typischer Manier begann er seinen Weg auf das Gehäuse der Wölfe hinter dem eigenen Huskykasten, um in der Folge einen Akteur nach dem anderen hinter sich zu lassen und letztendlich den vielumjubelten Treffer zu markieren.
Die Tore 3 und 4 für die Albtäler gehen auf das Konto der Tornado-Twins Max Volz und Tizian Scheidel, gegen welche bekanntermaßen kaum ein Kraut gewachsen ist. Den Gegner zunächst regelrecht schwindlig gespielt, folgt meist ein kluger Pass zum Sturmpartner welcher dann in bester Goalgettermanier vollendet.

Nach dem Pausentee und von Trainer Lemke hervorragend eingestellt ging es mit nur einem Treffer, aber diesen für Waldbronn, durch das Mitteldrittel. Max Volz setzt auf der Außenbahn zu einem starken Konter an, Sergiy Mandzhyyev geht in der Mitte mit und zieht so die Aufmerksamkeit der Wölfedefensive auf sich. Volz erkennt die Lücke und lässt dem Torhüter der Mainzer keine Chance.
In diesem Drittel erstarkten die Gastgeber etwas, jedoch warfen sich die zum Teil aufopferungsvoll kämpfenden Waldbronner immer wieder in die Angriffsbemühungen der Gegner. Und sollten Letztere es doch einmal geschafft haben den Weg zum Waldbronner Tor zu finden....stand da "The Wall" Alex Scholz. Schier unglaublich, was der stoisch ruhige Lange da alles wegpflückte. Freund und Feind sowie die Zuschauer rieben sich teilweise verwundert die Augen. Die Wölfetrainer sah man eher der Verzweiflung nahe.

Mit einem schon recht beruhigenden 5:1 ging es in den letzten Durchgang und vielleicht war es dem Gefühl des sicheren Sieges geschuldet, dass die Schlittenhunde etwas langsamer zogen und das Wolfsrudel sich noch einmal zu einer Schlussattacke formieren konnte. Aber siehe oben; Scholz...immer wieder Scholz!
Irgendwann jedoch glückte den Gastgebern tatsächlich deren zweiter Treffer; ein Abstauber nach unübersichtlicher Situation um den Waldbronner Kasten.
Zur Stärke der Nordschwarzwälder in diesem Spiel gehörte es, dass die "Gefahr" von allen Akteuren ausging - so konnte sich der Gegner kaum auf die hauptsächlichen Gefahrenpunkte der Huskies einstellen. Es ging einfach immer und überall Gefahr von den Jungs und deren Amazone in den weißen Trikots aus.
Bezeichnenderweise war es ein Verteidiger, wiederrum Siebenmorgen, der "den Sack zumachte". Im charakteristischen Siebenmorgenstyle zieht er über das gesamte Feld, legt sich den Wölfegoalie zunächst mal zurecht, um dann an jenem vorbei zum Endstand von 6:2 für die weitangereisten Waldbronner Huskies einzuschieben.

Die Huskies an diesem Morgen waren: Alex Scholz, Lars Lemke, Paul Andor, Tim Siebenmorgen, Timon Kraffert, Max Volz, Noah Paal, Sergiy Mandzhyyev, Nils Zastrow, Tizian Scheidel, Erik Weber sowie Rochelle LeLarge

EHC Wiesloch vs Mainzer Jungwölfe am 05.12.2015

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Erstellt: 07. Dezember 2015
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Zur frühen Stunde, machten sich das kleine Rudel, der mittlerweile größer gewordenen, Mainzer Jungwölfe auf den Weg zur Jagd nach Wiesloch. Der Trainer Martin hatte etwas Bauchweh, da er nicht ganz 2 Blöcke mitnehmen konnte. Vor Ort zeigte der recht große Kader der Eislöwen, die auch körperlich mächtig Eindruck machten, auf das kleine Rudel Eindruck. Einige Spieler wirkten noch verschlafen und Müde, einzig unser Kapitän, Michael Walter, heute mit der #35 auf seinem Jersey, forderte die Jungs auf sich jetzt umzuziehen und warm zu machen, für die Große Aufgabe.

Martin konnte heute nur mit 3 ausgebildeten Verteidigern agieren, die da waren, Michael W. #35, Simon L. #79, und „The King#92 Benedikt Faber“. Dies führte wohl dazu, dass er den Angreifern eintrichterte, zu Jederzeit in der Verteidigung zu helfen.

Gespielt wurden 3 x 15 Minuten bei gestoppter Uhr.

1. Drittel: Die Eislöwen legten direkt los und kamen Druckvoll ins Mainzer Drittel, die Verteidiger waren auf dem Posten und sofort hellwach, der Weckruf Ihres Kapitäns hatte Wirkung gezeigt. Sie spielten diszipliniert und kontrolliert und ließen wenige gezielte Schüsse auf das Mainzer Gehäuse zu. Hier Stand erneut unser Goalie, Christoph P. #62 mit der gewohnten Ruhe im Kasten. Im Spiel nach vorne funktionierte das Passspiel der Wölfe sehr gut und im Spiel zurück konnten sie ein ums andere Mal früh stören. Es wurde munter rauf und runter gespielt, ohne die ganz großen Höhepunkte. Außer, dass die Mainzer Verteidiger sehr aufmerksam agierten und jeden Angriff der Heimmannschaft, durch tollen Einsatz zunichtemachten.

2. Drittel: Nach nur 5 Minuten Pause ging es wieder aufs Eis, hoch konzentriert und sicher im Spiel nach vorne, kamen die Mainzer besser ins Spiel, der Respekt, vor dem großen Kader und den großgewachsenen Spielern hatten sie abgelegt. Ein ums andere Mal erzwangen sie im gegnerischen Drittel Bully´s, was sich in der 9. Minute auszahlen sollte. Die #54 konnte es für sich entscheiden und spielte, wie im Training so oft geübt, den Pass genau auf unseren lauernden „The King#92 Benedikt Faber“, der an der blauen Linie maß nahm, den Puck perfekt erwischte und im Tor von C. Sturm unterbringen konnte, sorry, der war unhaltbar. Dieses Tor setzte Adrenalin frei und schockte die Wieslocher sichtlich. „The King#92 Benedikt Faber“ der sich öfters mal mit Verletzungen und Ausdauer Problemen rumplagen muss, war dieses, so wichtige Tor von Herzen zu gönnen. Kurz danach gab es sogar die Chance auf ein weiteres Tor, doch unsere #54 wollte kurz vorm Tor noch einen Pass spielen der weder bei seinem  angestammten Sturmpartner #44 ankam noch konnte ihn der Dritte in der Reihe, Ilyas J. # 76 mehr verwerten, das hohe Tempo des Spiels war ansehnlich und anspruchsvoll. Für die eine oder andere Situation müssten die Jungs weiter an Ihren läuferischen Möglichkeiten feilen, damit auch bei ausgehender Kondition weitere Akzente gesetzt werden könnten. Die Saison ist noch jung, da geht noch was! Die andere Sturmreihe mit David E. #27, Nico Becker #71 und Paul S. #95 ackerten und kämpften, doch es gab kein Durchkommen durch die stabile Abwehr und vorbei am sonst sicheren Goalie, im Kasten der Eislöwen. Manchmal fehlte etwas Glück oder aber auch der richtige Abspielzeitpunkt.

Im Anschluss konzentrierten sich die Jungwölfe wieder aufs Verteidigen und konnten jeden Angriff bis zum Ende des 2. Drittels abwehren.

Mit der Leistung der Referees, war der Trainer der Jungwölfe im zweiten Drittel nicht immer einverstanden, was er auch laut kund tat, sie ließen zwar viel laufen, was ja gut ist, griffen aber manchmal nicht rechtzeitig oder bei der falschen Situation zur Pfeife. Daraus resultierten einige überschaubare Strafzeiten mit keinerlei Auswirkungen, auch nicht auf das Spielergebnis.

3. Drittel: Nach wiederum 5 Minuten Pause ging es wieder aufs Eis, leider war die Zeit zu knapp, das Eis aufzubereiten, das hätten sich viele der Spieler gewünscht. Die Eislöwen stellten nun die Blöcke um, damit vielleicht doch noch der Anschlusstreffer erzielt werden konnte. Die geschlossene Mannschaftsleistung der Jungwölfe war sehr beeindruckend, auch wenn einige auf dem letzten Loch pfiffen. In der 14. Minute des 3. Drittels gab es wieder einmal ein Bully im gegnerischen Drittel, wieder konnte unsere #54 das Bully gewinnen und der Puck landete dieses Mal bei unserem Kapitän, mit der ungewohnten #35.

Ein Blick – ein Schuss – ein Strich – ein Tor – unhaltbar! Die Messe war gelesen! Der Wille des Gegners gebrochen. 2:0 kurz vor Schluss. Die Eislöwen glaubten nicht mehr an das Wunder, das sie gebraucht hätten, gegen aufopferungsvoll spielende Reihen der Mainzer. Vor Zwei Wochen mussten die Mainzer eine Heimniederlage verdauen, heute gaben sie den Sieg nicht mehr her.

Ich möchte hier nochmal explizit, und Stellvertretend für die ganze Mannschaft die Leistung unseres Kapitäns herausstellen, läuferisches Können, Schnelligkeit, Positionsspiel und der nötige Biss, lagen heute auf absolutem TOP Niveau…Chapeau Michi! Chapeau für die ganze Mannschaft.

Es spielten:

Christoph P. #62, Michael W. #35 (1/0), The King#92 Benedikt Faber (1/0), Nico B. #71, Simon L. #79, Paul S. #95, Keanu O. #44, Ilyas J. #76, David E. 27, Jonas M. #54 (0/2)

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